Cinesystem Pro "4.1-Set"
- 8 Wochen Rückgaberecht
- Kostenloser Rückversand
- Direkt vom Hersteller
Highlights

- Soundbar der High-End-Klasse mit 4.1-Surround-Sound und kabellosen Rear-Speakern für eine TV- und Musikwiedergabe auf höchstem Niveau
- Acht riesige High-Performance-Töner und sechs Endstufen in der Soundbar für extrem hohe Pegel, virtueller Center für beste Sprachverständlichkeit
- Zwei kabellos ansteuerbare Effekt Speaker für den Rear-Bereich mit aufwendigem 2-Wege-System und weiter Abstrahlcharakteristik
- Effekt Speaker kommen an die Wand oder auf Standfüße, benötigt wird nur eine Stromquelle
- Kabelloser XL-Subwoofer mit 250-mm-Tieftöner, wahlweise als Frontfire oder Downfire verwendbar
- Umfangreiche Streaming-Möglichkeiten mit Bluetooth 4.0 mit apt-X®, Spotify Connect sowie Google Chromecast built-in für 100 weitere Musikdienste
- 1 HDMI-Ausgang mit CEC für Bedienung mit der TV-Fernbedienung, ARC für Ein-Kabel-Anschluss, 4 HDMI-Eingänge mit 4K-Support
- Integrierte Wandanbringung, Line-In, Kopfhöreranschluss, optischer Digitaleingang, Klanganpassungen, Nachtmodus

Alle Technologien im Überblick

Wir wären nicht Teufel hätten wir nicht eine der stärksten Soundbars überhaupt entwickelt. Sie ist geschaffen für die ganz großen Kino-Highlights, für eine überragende Musikwiedergabe und für laute Partys im heimischen Wohnzimmer.
Mehr Sound pro Meter geht nicht. In diesem Riegel steckt maximale Klangkraft.
Ermöglichen mit der Dynamore Ultra Technologie virtuellen Surround Sound. Jeweils links und rechts sind die Speaker ins Gehäuse eingelassen.
Verleiht dem Produkt eine hochwertige Haptik und hervorragende akustische Eigenschaften
Jeder Kanal bekommt seine eigene Endstufe. Die Class-D-Technologie gewährleistet eine hohe Effizienz und Dynamik bei sehr geringem Eigenrauschen.
Pro Seite sind zwei Mitteltöner verbaut. Sie sorgen für beste Sprachverständlichkeit und warme Mitten bei der Musikwiedergabe.
Alle Töner können einen besonders langen Hub ausführen, d.h. die Bewegung der Membran ist sehr groß. Das bewirkt vergleichsweise hohe Pegel bei sehr geringen Verzerrungen.
Für besonders klare Höhen und natürliche Mitten. Jeder Töner arbeitet im optimalen Wirkungsbereich.
Drückt die Grenzfrequenz weiter nach unten. So gibt es keine Delle im Frequenzgang beim Übergang zum Subwoofer. Der Subwoofer muss nicht so hoch spielen und kann deswegen relativ frei im Raum positioniert werden.
Auch die Cinebar Pro wurde hier in Berlin von unseren Ingenieuren designt und entwickelt.
Die von uns entwickelte Dynamore Ultra Technologie bietet über seitlich abstrahlende Töner einen erstaunlichen Raumklang, ohne extra Rear-Speaker stellen zu müssen.
iOS
Mit dem integrierten, aktuellen Bluetooth streamst du alles von iPhone, iPad oder iPod.Android
Auch für alle Android-Smartphones und -Tablets ist die Verbindung spielend leicht einzurichten.Mac OS, PC und Linux
Natürlich kannst du auch von diesen Systemen kabellos Musik und Videoton streamen.Um Musik per Alexa Sprachsteuerung noch bequemer auszuwählen und zu genießen, kann man die Teufel Lautsprecher mit Bluetooth optional mit einem Gerät aus der Amazon Echo Serie erweitern. Wie diese Erweiterung funktioniert und was man damit machen kann, ist im Teufel Blog nachzulesen.
Zum Teufel Blog
Die Fernbedienung ist mal wieder irgendwo im Sofa verschollen, aber über das per Bluetooth verbundene Google Home Gerät steuerst du per Sprachbefehl, was deine Anlage abspielen soll.
Zum Teufel Blog
Per HDMI am TV-Gerät angeschlossen, lässt sich die Cinebar Pro ganz einfach mit der Fernbedienung des TV-Gerätes steuern. Vorausgesetzt das TV-Gerät unterstütz HDMI ARC.







So viele Anschlussmöglichkeiten bietet kaum eine andere Soundbar.

HDMI 1-4
Gleich vier HDMI-Anschlüsse nehmen Spielekonsole, Apple TV, HD-TV-Receiver, Amazon Fire TV etc. auf.
HDMI TV
Anschluss für das TV-Gerät.
Optischer Digitaleingang
Für TV-Receiver, CD-Player oder andere Mediengeräte ohne HDMI-Ausgang.
Koaxialer Digitaleingang
Für TV-Receiver, CD-Player oder andere Mediengeräte ohne HDMI-Ausgang.
AUX In 1-2
Zum Anschluss eines MP3-Players, Smartphones oder andere Audioquellen mit analogem Ausgang.
Die Cinebar Pro überzeugt mit nützlichen Details.
Aus mehr als 100 Musik-Apps von deinem Smartphone, Tablet oder PC kannst du Musik auf die Cinebar Pro streamen. Tippe auf das Cast-Symbol in deiner App und höre Musik in hoher Klangqualität.


Kontrolliere Musik, Internet-Radio und Podcasts von deinem iOS oder Android-Phone, Tablet sowie vom Laptop oder Desktop-Computer mit dem Chrome-Browser. Du kannst sogar telefonieren und die Musik läuft weiter.
Teufel Anlagen mit Chromecast built-in nutzen dein WLAN. Somit kannst du mehrere Lautsprecher gleichzeitig mit Musik ansteuern, für ein perfektes Multiroom-Audio-Erlebnis, absolut synchron.


Starte deinen Song in der Cast-fähigen Musik-App und tippe auf das Cast-Symbol.

Wähle den gewünschten Speaker oder die Musikzone aus.

Genieße deine Musik in HiFi-Qualität.
Für eine echte Kinoatmosphäre ist Surround Sound unabdingbar. Höre, wie sich Gegner von hinten anpirschen, wie Rennwagen ein riskantes Überholmanöver absolvieren oder das Publikum tobt, wenn der Headliner die Bühne betritt.
Das aufwendige 2-Wege-System, die weite Abstrahlcharakteristik sowie der langhubige Tiefmitteltöner der Effekt Speaker sichern soliden, vollen Sound von hinten.
Die Effekt Speaker empfangen das Signal des Teufel Lautsprechers/Soundbars kabellos. Nur ein Netzkabel pro Speaker muss in die Steckdose gesteckt werden. Die Entfernung darf bis zu 15 m betragen. Die Speaker schalten sich automatisch ein und aus. Eine Wandhalterung ist integriert.

Erstmalig bietet Teufel einen Subwoofer, der wahlweise als Frontfire- oder Downfire-Subwoofer verwendet werden kann. Lass dich von den 150 Watt nicht täuschen. Der neue Class D Verstärker arbeitet effizient und extrem rauscharm und nimmt es mit klassischen Verstärken die 300 Watt verbrauchen locker auf.
- Aktiv-Subwoofer der High End-Klasse, als Frontfire- oder Downfire-Subwoofer einsetzbar
- Tieftöner mit 250 mm Durchmesser
- Leistung: 150 Watt, Class D Endstufe mit hoher Effizienz und geringem Verbrauch
- Automatisches Ein- und Ausschalten
- Umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten und Schutzschaltung
- Lässt sich nach vorne oder hinten kippen, Füße sind umsteckbar
- Wireless-Modul integriert – funktioniert mit Cinebar/Cinesystem Pro, Duett, Trios, CoreStation und Impaq, beim Onkyo-Receiver wird der Subwoofer Wireless Transmitter benötigt
Lieferumfang
- Soundbar CB Pro SB
- Stromkabel
- Fernbedienung für CB Pro SB
- T 10 Subwoofer
- Satelliten-Lautsprecher Effekt (Stk.)
Technische Daten

Lautsprecher | |
---|---|
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 2 |
Hochtöner (Durchmesser) | 25.00 mm |
Mitteltöner (Anzahl pro Box) | 6 |
Mitteltöner (Durchmesser) | 100.00 mm |
Sonstiges | Sidefiring-Speaker für Dynamore Ultra |
Akustisches Prinzip | 2-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Bassreflex |
Gehäusematerial | Aluminium |
Gehäuseoberfläche | Aluminium, gebürstet |
Standfuß integriert | Ja |
Wandhalterungsbefestigung | Ja |
Schlüssellochaufhängung | Ja |
Anschlüsse | |
Chromecast built in | Ja |
Sonstiges | Klinkenbuchsen-Ausgänge für Subwoofer und Rear-Lautsprecher |
Digital-Eingänge koaxial | 1 |
Digital-Eingänge optisch | 1 |
Klinkenbuchsen-Eingang 3,5 mm | 2 |
Subwoofer-Ausgang | 1 |
Klinkenbuchse-Ausgang 3,5 mm | 1 |
Video-Eingänge- HDMI | 4 |
Video-Eingänge- HDMI | Ja |
HDMI-Version | 2.0 |
Sonstiges |
4K/2K support @60 Hz (4:2:0)/30 Hz (4:4:4), HDCP 2.2 |
Video-Ausgänge - HDMI | 1 |
HDMI-Version | 2.0 |
Sonstiges | 4K/2K support @ 60 Hz (4:2:0)/30 Hz (4:4:4), HDCP 2.2 |
W-LAN | Ja |
Bluetooth | 4.0 |
Wiedergabe | |
Dolby Digital | Ja |
DTS | Ja |
Elektronik | |
Gesamtausgangsleistung (RMS) | 200 Watt |
Verstärker-Technologie | Class D |
Verstärker-Konfiguration | 2.0 |
Verstärkerkanäle | 2 |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 1 Watt |
Netzkabel Kaltgeräte-Buchse | Ja |
Schutzklasse | 2 |
Sicherung | Ja |
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung | Ja |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Display | Ja |
Sonstiges | Display dimmbar |
Abmessungen | |
Tiefe | 14.00 cm |
Breite | 120.00 cm |
Höhe | 13.50 cm |
Gewicht | 11.20 kg |
Sonstiges | Höhe der Soundbar inkl. Standfuß: 14,7 cm |

Lautsprecher | |
---|---|
Frequenzbereich von/bis | 120 - 20000 Hz |
Hochtöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Hochtöner (Durchmesser) | 19.00 mm |
Mitteltöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Mitteltöner (Durchmesser) | 76.00 mm |
Akustisches Prinzip | 2-Wege |
Gehäuseaufbau | Geschlossen |
Gehäusematerial | Kunststoff |
Gehäuseoberfläche | Gehäuse: Seidenmatt/Gitter: glänzend |
Wandhalterungsbefestigung | Ja |
Schlüssellochaufhängung | Ja |
Sonstiges | Passender Standfuß: Teufel AC 1001 |
Elektronik | |
Verstärker-Technologie | Class-D |
Verstärkerkanäle | 2 |
Ausgangsleistung Verstärker: Satelliten | 35 Watt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 0.50 Watt |
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung | Ja |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Sonstiges | Länge des Stromkabels beträgt 4 Meter |
Abmessungen | |
Tiefe | 11.20 cm |
Breite | 11.20 cm |
Höhe | 15.30 cm |
Gewicht | 0.96 kg |

Lautsprecher | |
---|---|
Maximaler Schalldruck | 115 dB/1m |
Frequenzbereich von/bis | 37 - 200 Hz |
Tieftöner (Anzahl pro Box) | 1 |
Tieftöner (Durchmesser) | 250,00 mm |
Tieftöner (Material) | Aluminium |
Akustisches Prinzip | 1-Wege-System |
Gehäuseaufbau | Bassreflex, DPU |
Gehäusematerial | MDF |
Gehäuseoberfläche | matt foliert |
Ausgleichsöffnungen | 1 |
Standfuß integriert | Ja |
Sonstiges | Reflexkanal in DPU-Technik vermeidet Strömungsgeräusche, stabiler MDF-Gehäuseaufbau mit Innenverstrebungen |
AV-Receiver geeignet | Ja |
Anschlüsse | |
Cinch-Eingang | 1 |
Elektronik | |
Untere Grenzfrequenz (-3 dB) | 33 Hz |
Bassboost/EQ | Ja |
Eingangspegelregler | Ja |
Pegelregler | Ja |
Phasenregelung | Ja |
Sonstiges | Als Downfire- oder Frontfire-Subwoofer einsetzbar |
Verstärker-Technologie | Class D |
Verstärker-Konfiguration | 1.0 |
Verstärkerkanäle | 1 |
Ausgangsleistung Maximal Subwoofer-Kanal | 150 Watt |
Betriebsspannung | 230 Volt |
Standby-Funktion | Ja |
Standby-Leistungsaufnahme | 1 Watt |
Maximale Leistungsaufnahme | 150 Watt |
Netzkabel fest | Ja |
Schutzklasse | 2 |
Sicherung | Ja |
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung | Ja |
Ein-/Ausschalt-Automatik | Ja |
Sonstiges | Wireless-Subwoofer-Modul integirert (Subwoofer mit kompatiblen Zuspielern kabellos ansteuerbar) |
Abmessungen | |
Tiefe | 38,00 cm |
Breite | 35,10 cm |
Höhe | 48,30 cm |
Gewicht | 15,60 kg |
Zubehör & Bundle-Angebote
Tests und Bewertungen



„[…] Teufel Cinesystem Pro: Heimkinosound auf hohem Niveau bei maximalem Komfort, minimalem Verkabelungsaufwand und garantiert jeder Menge Spaß!“
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„Außer den Presets für 2.1 oder 4.1 basierten Raumklang, gibt es noch die hauseigene Dynamore-Schaltung, diese erlaubt noch feinere Abstufungen für Surround (Off Wide Ultra). Insgesamt überzeugt das System Pro noch mehr als die CineBar Pro, die vergleichsweise einfache Installation, die vielfältigen Möglichkeiten zur Raumanpassung und die einfache alltägliche Bedienung machen die Teufel zu einer lohnenden Investition.“
Hinweis:
Zitate beziehen sich auf Teufel Cinesystem Pro aus einem Vergleichstest zwischen mehreren Soundbars.
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„[…] Teufels Cinesystem Pro 4.1 ist hervorragend verarbeitet, sehr gut ausgestattet und was noch viel wichtiger ist: Das Set klingt absolut fantastisch!“
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„Die Cinebar Pro liefert mir hier einen wunderbaren Klang, die als Cinesystem Pro seine ganze Klasse offenbart und selbst die bekannten Heimkino-Systeme im High-End Bereich schlagen kann. Einfacher kabelloser Aufbau, kein Einmessen oder gar komplexe Installation, lassen diese Soundbar in der Liga des außergewöhnlichen Klangs an oberster Stelle stehen und nicht nur einfach mitspielen. Hier wird mit nur einem System, der mir gewünschte Heimkino-Sound geboten. Dank der zahlreichen Anschlüsse lässt sich hier jedes nur erdenkliche Gerät betreiben. Das Cinesystem Pro 4.1 System ist der ‚Easy Rider‘ unter den ‚teuflischen‘ Soundbars aus Berlin, denn der Bass ist wirklich ein Bass und entfacht ein wahres audiophiles Feuer. Hochwertig, klangvoll und einfach stark. Ein System der Spitzenklasse!“
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„Das ist allerdings nicht die einzige Variante. Viel mehr Freiheiten beim Aufstellen erlaubt die integrierte Wireless-Funktion.“
„… Teufels T8 und T10 können Sie mit wenigen Handgriffen vom Direktstrahl- in einen Downfire-Subwoofer verwandeln. Dazu werden die Füße so angeschraubt, dass die Membran nach vorne oder nach unten ausgerichtet ist.“
„Gut gefällt, dass der T8 wie auch der T10 keine dauerhafte Präsenz an den Tag legt, sondern sich wirklich nur einschaltet, wenn es Sinn macht und erforderlich ist. Der größere der beiden Subwoofer erweist sich als noch etwas pegel- und schlagfester sowie dynamischer.“
„Auch hier fällt auf, dass die Boxen nur phasenweise – dafür aber flott und präzise – eingreifen, sich aber zurückhalten, wenn die Frequenzbereiche ins Aufgabengebiet der Lautsprecher fallen.“
„Viel Bass und jede Menge Flexibilität müssen nicht die Welt kosten. Das beweisen Teufels Subwoofer T8 und T10 eindrucksvoll. Beide Boxen sind kompakt und bescheren das Mehr an Bass, das jedes Wohnzimmer in ein echtes Heimkino verwandelt. Keine Sorge, beide Tieftöner sind keine überzüchteten Plärrkisten. Sie gehen behutsam, aber effektiv zu Werke und heben jeden Spielfilm tonal auf ein neues Niveau. Das Besondere: Downfire- oder Frontfire-Subwoofer? Teufels T8 und T10 sind beides. Warum Kompromisse eingehen, wenn das Leben so einfach komfortabel sein kann!“
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„Wird Tiefton gefordert, ist er flink zur Stelle und liefert sowohl fundiertes Volumen als auch zupackende Kraft. Dabei werden darüberliegende Frequenzbereiche nicht negativ beeinflusst oder gar überlagert. […] Die Lautsprecherkomponenten arbeiten äußerst harmonisch zusammen, der Teufel Subwoofer wird hier keinesfalls als Außenstehender wahrgenommen, sondern fügt sich hervorragend in die Gesamtkomposition ein. […] Wirklich erstaunlich ist, und hier spielt der Subwoofer weit über seine Preisklasse hinaus, wie pegelfest und souverän sich der Teufel T 10 gibt. Pegel, die jenseits von jeglicher Wohnzimmertauglichkeit liegen und bei denen selbst der Nachbar noch jede einzelne Bassdrum mitverfolgen kann, lassen den T 10 kalt. Ohne mit der Wimper zu zucken geht er selbst härteste Einsätze mit und schlägt dabei nicht an. […] Auch hohe atmosphärische Dichte bei langen Bässen und pulsierenden Fundamenten, […] sind für den […] kompakten Berliner Teufel kein Problem. […] Der Teufel Subwoofer ist bei harten Bässen stets flink und präzise zur Stelle und setzt sowohl Kickbässe als auch tiefer liegende, voluminöse Tieftonelemente ausgezeichnet um.“
„[…] Kräftiger, sauberer spielend und mit mehr Tiefgang versehen, kann man den T 10 durchaus auch fürs dedizierte Heimkino engagieren. […] Flexibel einzusetzen als Frontfire-Bassist oder Downfire-Subwoofer, […]. […] erzielt der aktive Subwoofer aus Berlin ein erstklassiges Test-Resultat.“
„Preiswertes Berliner Kraftpaket mit […] erstklassiger Akustik – zum unschlagbaren Preis“
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Downloads und Service

Schematische Darstellung einer Stereoanlage
Zu einer klassischen Heimkino-Anlage gehören ein Subwoofer, der die Bassfrequenzen wiedergibt und bis zu neun weitere teilweise unterschiedliche Lautsprecher, deren Übertragungsbereiche exakt mit den vom Subwoofer wiedergegebenen Frequenzen koordiniert werden.

Schematische Darstellung einer 7.1-Heimkinoanlage
Die einzelnen Lautsprecher haben im Heimkinobereich unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen, die von der Elektronik des AV-Receivers gesteuert werden. Daher ist es für Heimkinosysteme sinnvoll, die Einstellungen des Verstärkers auf die Eigenschaften der Lautsprecher abzustimmen.
und rechts vom Hörplatz aufzustellen – idealerweise auf gleicher Höhe, z.B. im Regal oder optimal auf einem Standfuß. Wenn die Boxen sehr viel höher oder tiefer angebracht werden müssen, kann ein Ausrichten auf den Hörplatz sinnvoll sein. Hierzu nutzen Sie bei Wandanbringung am besten einen auch verikal beweglichen Wandhalter. Empfehlenswert ist im Direktstrahler-Modus der Lautsprecher, dass die Entfernung der beiden Rear-Speaker zum Hörplatz 1,00 Meter überschreitet. Wenn Sie aber näher sitzen (müssen), sorgen Sie bitte dafür, dass die Frontseite der Box Sie nicht direkt anstrahlt, sondern durch Anwinkeln des Lautsprechers dieser eher in den Raum hin ausgerichtet wird.
Die Vorteile von Soundbar und Sounddeck
Die Vorteile sind offensichtlich: Mit wenig Platz- und Zeitaufwand bessern diese Soundsysteme deutlich den TV-Klang auf. Alle aktuellen Teufel Soundbars sind mit HDMI-Anschlüssen ausgestattet, so dass oft bereits ein Kabel reicht, um TV und Anlage zu verbinden.
Ein Soundbar ist empfehlenswert, wenn ...
- Der TV an der Wand hängt oder auf einem Bord steht
- Der Grundriß des Wohnzimmers keine seitlichen/hinteren Lautsprecher ermöglicht
- Besserer TV-Ton ohne großen Aufwand ermöglicht werden soll
- Der Raum vor dem TV Gerät Platz für einen Subwoofer bietet
Ein Sounddeck ist empfehlenswert, wenn ...
- der TV auf einem Rack/Sideboard/Tisch steht
- Der Grundriß des Wohnzimmers keine seitlichen/hinteren Lautsprecher ermöglicht
- Besserer TV-Ton ohne großen Aufwand ermöglicht werden soll
- Wenig/Kein Platz für den Subwoofer einer Soundbar vorhanden ist
Weiterführende Blogbeiträge lesen
Man muss aber auch hinzufügen, dass es bisher keine Klangsimulation gibt, die echte Rear-Speaker zu 100% ersetzen kann. Wer also echten Kino-Sound will, sollte zu einem echten 5.1-Surround-Sound-Set mit mindestens 6 einzelnen Speakern inkl. Subwoofer greifen.
Mehr lesen über Virtual Surround Sound
Der Zusatz aptX® kennzeichnet einen Codec bei der Tonsignal-Übertragung über Bluetooth. Das Besondere an dieser Technologie ist, dass ein Audiosignal zwar komprimiert wird - wie es die kabellose Übertragung anfordert - aber das Audiosignal nach der Dekomprimierung kaum Verlust gegenüber dem Originaltrack aufweist.
Darauf sollten Sie achten
Beide Geräte, also der Sender(z.B. Smartphone) und der Empfänger(z.B. Bluetooth-Box) müssen Bluetooth mit aptX® Codec unterstützen. Achten sollte man also vor dem Kauf eines entsprechenden Gerätes auf das aptX®-Symbol oder auf Angaben der Herstellers in den technischen Daten. Wenn beide Geräte aptX® unterstützen, muss man als Nutzer die Geräte einfach nur verbinden. Der integrierte Codec startet nun von allein. Praktischer geht’s also nicht.
DTS-HD Master Audio
Eine identische Rekonstruktion des Studio-Masters erlaubt DTS-HD Master Audio durch extrem hohe Abtastraten und Auflösung. Bei Filmen auf Blu-ray Discs hat DTS-HD Master Audio die derzeit größte Verbreitung aller Audioformate. Das vergleichbare Konkurrenzformat ist Dolby TrueHD. Mit DTS-HD Master Audio können verschiedene Datenraten (bis zu 24.5 Mbit/s auf Blu-Ray Disc und 18 Mbit/s auf HD-DVD) gefahren werden. Die Kanalzahl reicht von 7.1 bei 96 kHz/24 Bit bis 2.0 bei 192 kHz / 24 Bit.
Alle Spielekonsolen wie z.B. die Playstation 4 oder XBOX One unterstützen die interne Dekodierung von DTS-HD Master und Ausgabe via HDMI als unkomprimiertes Multichannel-PCM-Signal.
Mit nur einem Kabel werden Bild und Ton gleichzeitig übertragen. Dabei bleiben in Sachen Audio- und Bildqualität keine Wünsche offen. Neueste Versionen unterstützen sogar Bildauflösungen von bis zu 4096 × 2560 Pixeln und übertragen zusätzlich bis zu acht Tonkanäle – eine echte Revolution im Consumer-Bereich.
Inzwischen können moderne HDMI-Kabel aber noch weitaus mehr, als nur Bild und Ton in bester digitaler Qualität übertragen - die Zusatzfunktionen HDMI ARC und HDMI CEC werden hier -> ARC/CEC erklärt.
Aber was genau braucht man, um Musik drahtlos an WLAN-Lautsprecher zu übertragen? Was ist mit dem Verstärker? Muss das Heimnetzwerk bestimmte Voraussetzungen erfüllen? Welche Musik- und Streaming-Quellen stehen WLAN-Lautsprechern zur Verfügung? Kann man die alte Ausstattung ins Streaming-System integrieren?
Hier finden Sie viele Antworten zum Thema WLAN-Lautsprecher und Teufel Streaming
Lesetipp > Was ist ein Router oder der verkannte Motor des Musikstreamings
Bei geeigneten, aber etwas betagten oder nicht optimal stellbaren Routern hilft es häufig schon, den Router mit dem Musikstreaming-Zubehör Teufel Raumfeld Expand zu erweitern, denn das Gerät kann überall dort unterstützend eingesetzt werden,wo Teufel Streaming über die vorhandene eigene Technik nicht optimal läuft.
Linktipp > Produkt Teufel Raumfeld Expand ansehen im Webshop
Wie umfangreich das System sein sollte und welche Funktionen wichtig sind finden Sie hier -> Berater
Musikstreaming wird immer populärer, doch oft wird übersehen, dass im Gegensatz zu einer Heimkino- oder Stereoanlage eine Musikstreaming-Anlage auch auf zusätzliche Technik zu Hause angewiesen ist. So benötigt eine Musikstreaming-Anlage ein leistungsfähiges Heimnetzwerk, denn die Tonsignale werden über das heimische WLAN übertragen.
Es kann nachvollziehbar frustrierend sein, wenn die nagelneue Anlage zu Hause anfängt zu stottern oder sich gar nicht erst einrichten lässt, weil das Heimnetzwerk und der Router einfach mit der neuen Musikstreamingtechnik überfordert sind. Doch oft wird das Heimnetzwerk nicht als Ursache erkannt, obwohl dies in fast Fällen die Ursache für Aussetzer ist.
Vor dem Erwerb einer Musikstreaminganlage, empfehlen wir also einen Check der vorhandenen Infrastruktur, vor allem des Routers. Wenn Ihr Router älter als 2-3 Jahre ist, ist dieser von seinem Leistungsvermögen her vermutlich schon jetzt ausgelastet. Musikstreaming bedeutet, dass letztendlich kontinuierlich eine riesige Datenmenge über das Netzwerk übertragen werden muss. Dies sollten Sie vor der Anschaffung auch berücksichtigen.
Mehr erfahren über den Funktion des WLAN-Routers beim Musikstreaming

Chromecast wird zudem von Raumfeld Soundbar/Sounddeck sowie Teufel Sounddeck Streaming/Teufel Soundbar Streaming unterstützt.
Weiterführende Informationen zu Chromecast im Teufel Streaming Handbuch
Eine manuelle Aktivierung kann jederzeit auch in der Teufel Raumfeld App im Menü „Musikdienste“ erfolgen.
Sobald die Aktivierung erfolgt ist, finden Sie auch auf dem Teufel Raumfeld App Home Screen folgende Logo:
https://www.google.com/cast/apps/
Tipp: Wenn Sie ihre App nicht in der Auswahl finden fragen Sie ggfs. direkt beim Anbieter ihrer App nach wann die Unterstützung kommen wird. Suchen Sie sich aus dem umfangreichen Angebot eine Alternative aus welche Sie inzwischen benutzen.
Tippen Sie nun in ihrer Musik-App auf das Chromecast-Symbol, können Sie neben den Einzel-Lautsprechern auch die Multiroom-Gruppe (hier: FullHouse) als Wiedergabemöglichkeit wählen.
Home App Store iOS
Es wird benötigt:
A: Rechner mit einem der folgenden Betriebssysteme: Windows 10/8.1/8/7 32-bit / Mac OS X 10.9 oder höher / Linux
B: Aktuelle Version des Chrome-Browsers. Download unter https://www.google.de/chrome/browser/desktop/
C: Chromecast Erweiterung für den Chrome-Browser (falls nicht bereits integriert)
D: Mindestens ein Teufel Streaming Gerät mit Chromecast built-in, angemeldet im gleichen Netzwerk/WLAN) wie der Rechner mit Chrome-Browser. Starten Sie nun ein YouTube Video, kann über das "Mehr"-Menü des Chrome-Browser die Option "Streamen..." aufgerufen werden. Dadurch öffnet sich ein Auswahlmenü, dass alle Teufel Streaming Geräte anzeigt, welche Sie nun verbinden können. Einschränkungen:
- Die Ausgabe von Video und Ton erfolgt ggfs. nicht absolut synchron, sondern mit kleinem Versatz
- Diese Lösung funktioniert aktuell nicht mit der YouTube-App für iOS oder Android.
Dazu gehen Sie folgendermaßen vor:
Schritt 1: Installieren Sie die "Google Home App" und öffnen Sie anschließend das seitliche linke Menü.
Schritt 2: Tippen Sie hier auf die Option "Bildschirm/Audio streamen" und wählen Sie das gewünschte Teufel Streaming Gerät. Eine aktive Verbindung wird in der Statuszeile des Smartphone angezeigt. Diese Option steht für Smartgeräte mit iOS-System aktuell nicht zur Verfügung.
Schritt 3: Wechseln Sie jetzt in die YouTube App und starten Sie wie gewohnt ein Video. Nun erfolgt die Tonausgabe drahtlos auf dem zuvor gewählte Teufel Streaming-Gerät. Bitte beachten Sie, dass auch hier keine absolut synchrone Wiedergabe zwischen Bild- und Tonsignal gewährleistet werden kann.
Lösung: Starten Sie alle Teufel Streaming Geräte neu und deaktivieren Sie Chromecast built-in.
1) Die Nutzung von Chromecast ist von Anbieter zu Anbieter teilweise unterschiedlich. Es ist wichtig, dass Sie sich an die Hinweise halten, welche der Anbieter dafür vorgibt (z.B. erst verbinden, dann Wiedergabe starten oder auch andersrum) Wenn Sie unsicher sind, ob Sie korrekt vorgehen, wenden Sie sich bitte auch an den Anbieter.
2) Die Bereitstellung eines Streams kann anbieterseitig bis zu 20 Sekunden oder länger dauern. Wenden Sie sich bitte an den Anbieter der App/des Dienstes, um mehr zu erfahren.
Eine manuelle Aktivierung kann jederzeit auch in der Teufel Raumfeld App im Menü „Musikdienste“ erfolgen.
Im Audiobereich wird Bluetooth genutzt, um Tonsignale von Abspielern wie Smartphones auf Bluetooth-fähige Wiedergabe-Systeme wie den BOOMSTER kabellos zu übertragen. Eine weitere Anwendung findet Bluetooth bei Kopfhörern wie dem AIRY.
Alles Wissenswerte gibt es hier -> Bluetooth
Bitte prüfen Sie die folgende Punkte:
- Ist bei beiden Geräten die Bluetoothfunktion wirklich eingeschaltet?
- Schalten Sie Bluetooth am Gerät bitte testweise aus und dann wieder ein.
- Befinden sich die zu verbindenden Geräte in unmittelbarer Nähe zueinander und sind keine Hindernisse dazwischen?
- Wurden beide Geräte einmal komplett aus- und wieder eingeschaltet (Neustart)?
- Ist das zu koppelnde Gerät sichtbar - in den Einstellungen des Telefons/Tablets?
- Wurde das zu koppelnde Gerät auch in den Pairing-Modus versetzt? Bitte kontrollieren Sie den LED Status.
- Bitte versuchen Sie, das Gerät aus der Bluetooth-Liste des Telefons/Tablets zu löschen und den Kopplungsprozeß erneut zu starten
- Vielleicht ist die Distanz zwischen dem Empfangs- und Sendegerät unbemerkt zu groß geworden?
- der Körper kann die Signale speziell beim Kopfhörereinsatz „schlucken“. Oftmals ist die Auswirkung stärker vorhanden, wenn das Handy auf der anderen Seite des Körpers platziert wurde als der Bluetooth-Empfänger.
- Funksignale werden durch Wände, Pflanzen und ähnlichen Dingen eingeschränkt.
- Bei Handys aus Aluminium kann das Signal für gewöhnlich nur über eine bestimmte Stelle austreten, da Aluminium das Signal gut absorbiert
Für den Teufel Boomster oder andere Bluetooth Geräte gibt es aktuell keine separate App. Hier wird am Gerät oder via Bluetooth gesteuert.
Tauschen Sie die neben dem Netzschalter befindliche Sicherung aus. Falls die Power-Diode danach nicht leuchtet, wenden Sie sich bitte an unseren Service. Falls die Power-Diode danach leuchtet, aber kein Ton zu vernehmen ist, verfahren Sie bitte wie unter Punkt 2. beschrieben.
2. Falls die Power-Diode leuchtet:
Drehen Sie den Pegelregler Level am Subwoofer auf »Minimum«, ziehen das Subwoofer-Cinchkabel am Verstärker ab, drehen Level vorsichtig hoch und berühren den Cinch-Heißleiter des Cinch-Kabels (innen) mit dem Finger. Ist nun ein Brummen oder Knacken zu hören, liegt der Fehler beim Receiver oder seinen Einstellungen. Bleibt der Subwoofer stumm, wenden Sie sich bitte an unseren Service.
Bitte führen Sie folgenden Testablauf durch, damit die Ursache der Brumm-Störung ermittelt werden kann.
1. Ziehen Sie das Cinch-Kabel aus der Eingangs-Buchse beim Subwoofer. Falls der Brummton nun nicht mehr auftritt, fahren Sie bitte bei Punkt B, andernfalls bei Punkt A fort.
A. Schließen Sie das Netzkabel des Subwoofer an einen anderen Stromkreis (z.B. Bad/Küche/Schlafzimmer) an!
Brummt der Subwoofer weiterhin, setzen Sie sich bitte mit unserem Support in Verbindung.
Sollte das Brummen nun nicht mehr auftreten, liegt eine Störung in Ihrem Stromnetz vor, welche beispielsweise durch Dimmer oder Ladegeräte verursacht werden kann. Um die Störquelle zu ermitteln, trennen Sie bitte alle Stromabnehmer nacheinander vom Stromnetz. Sobald das Brummen verschwindet, ist die Quelle gefunden.
B. In Ihrem Fall ist eine "Brumm-Schleife" für die Störung verantwortlich. Bitte verfahren Sie wie folgt, um die Quelle zu ermitteln.
- Trennen Sie die Leitung Ihres Kabel- oder Sat-Anschlusses vom TV-Receiver und prüfen Sie, ob das Brummen verschwindet. Wenn dem so ist, nutzen Sie für den Kabel-Anschluss einen Mantelstromfilter um die Schleife zu unterbinden, zum Beispiel das Modell Mantelstromfilter Koax AC 9022 ED. Sollten Sie über einen Sat-Anschluss verfügen, verbinden Sie den Sat-Receiver bitte per optischem Kabel mit der Wiedergabequelle, etwa mittels Teufel Digital-Kabel Optical.
- Falls diese Ursache ausgeschlossen werden kann, trennen Sie bitte nacheinander alle Geräte vom AV-Receiver, bis das Brummen aufhört. Das zuletzt getrennte Gerät stellt eine Ursache der Brumm-Schleife dar und sollte durch einen galvanischen Trennfilter (im Fachhandel erhältlich) an das Wiedergabegerät angebunden werden.
- Sollte auch dieser Lösungsweg erfolglos bleiben, melden Sie sich bitte erneut bei uns, damit wir Ihnen weitere, individuelle Hilfestellung geben können.
Lösung: Bitte kontaktieren Sie uns und beziehen Sie sich dabei auf diese Information. Wir werden den Fehler kurz verifizieren und anschließend zeitnah auf Sie zukommen, um dann einen kostenfreien Austausch durchführen.
Workaround: Standby-Funktion über den rückseitigen Schiebeschalter ("Auto On") dauerhaft deaktivieren.
Lösung: Wireless Modul aktivieren. Anschliessend hört das Blinken auch im verkabelten Betrieb auf.
Wie geht das einmalige Aktivieren?
Sofern der T8/T10 Subwoofer im Bundle/Set mit dem Teufel Receiver IP 8000 oder der CoreStation erworben wurde, verbinden Sie Receiver/CoreStation einfach einmalig oder dauerhaft kabellos:
1. Schieben Sie ggf. den Schalter INPUT (10) auf die Stellung „WIRELESS“.
2. Schalten Sie Ihren Subwoofer und Ihren wireless-kompatiblen Receiver bzw. auch den Subcon- nect-Transmitter ein. Die LED STATUS (6) blinkt und die Geräte verbinden sich nun automa- tisch. Eine bestehende Verbindung erkennen Sie an der dauerhaft leuchtenden LED STATUS (6).
Zum erstmaligen Verbinden, bzw. sollte die Verbindung nicht automatisch erfolgen oder einmal unterbrochen sein, gehen Sie wie folgt vor:
1. Halten Sie die Taste PAIRING (16) so lange gedrückt, bis die LED STATUS (6) schnell blinkt.
2. Führen Sie dann die entsprechenden Schritte an Ihrem Receiver aus, um die Verbindung herzustellen (ziehen Sie hierfür die Bedienungsanleitung Ihres Receivers zurate).
Sollten Sie kein Bundle mit einem unserer Receiver erworben haben, wenden Sie sich bitte an den Kundensupport
Damit sich der Subwoofer im Automatik-Modus (zu wählen am entsprechenden Schalter des Subwoofers, bspw. „Auto / On / Off“) korrekt ein- und ausschaltet, empfehlen wir, den Pegelregler am Subwoofer nur etwa 1/3 oder vielleicht auf 1/2 aufzudrehen und den Ausgangspegel für den Sub im Lautsprecher-Setup des Receivers zu erhöhen – teilweise bis auf Maximum (+10 dB oder + 12 dB). Dann sollte der Woofer bestens funktionieren.
Bei manchen unserer Modelle (z.B. dem Concept S-Subwoofer) ist eine Maximalstellung des Ausgangspegels im Lautsprecher-Management am AV-Receiver obligatorisch.
Obgleich vollaktiv konzipiert, ist das Teufel-System auch teilaktiv im Zusammenhang mit einem AV-Receiver einzusetzen. Sie können es wie ein gewöhnliches Lautsprechersystem anschließen: die fünf Satelliten über Lautsprecherkabel an die entsprechenden Lautsprecherausgänge Front R/L, Rear R/L und Center des AV-Receivers/Verstärkers und der Subwoofer vom Front R-Eingang über ein Mono-Cinchkabel an den Sub Out-Ausgang am A/V-Receiver/Verstärker.
Achtung:
Nur bei Nutzung des Front-R-Eingangs spricht die Auto On/Standby-Schaltung an! Der Subwoofer erhält auch über diesen Kanal das vollwertige Subwoofer-Signal.
Wenn der A/V-Receiver/Verstärker Vorverstärkerausgänge für alle Kanäle anbietet (Front R/L, Rear R/L, Center und Subwoofer), läßt sich das Teufel-Set auch über drei Cinchkabel-Paare an den Subwoofer und die Satelliten über Lautsprecherkabel an den Subwoofer anschließen. Wir empfehlen jedoch eher die erstgenannte Variante.
Diese so genannten "Brummschleifen" werden hervorgerufen, wenn man zwei Geräte, die zum Beispiel über den Schutzleiter (Subwoofer) oder das Antennenkabel (AV-Receiver) bereits geerdet sind, zusätzlich mit dem Subwooferkabel verbindet.
Lösung:
Man trennt die direkte leitende Verbindung auf, etwa durch einen Mantelstromfilter für Antennenkabel, der in die Antennenleitung geschaltet wird - z-B. das Teufel Modell Mantelstromfilter AC 9022 ED.
Oder man verwendet einen galvanischen Trennfilter, der in die Verbindung zwischen Subwoofer und AV-Receiver eingeschleift wird.
Verschwindet das Brummen, wenn man die Antennenkabel vom Receiver/ Tuner/TV abzieht, hilft der Mantelstromfilter, andernfalls kommt der galvanische Trennfilter in Frage.
Ideal ist eine Platzierung innerhalb der geraden Strecke zwischen den beiden Front-Satelliten - aber möglichst nicht genau in der Raum-Ecke, weil dort bestimmte Frequenzanteile eventuell unangenehm überhöht wiedergegeben werden.
Je höher dieser Wert ist, desto eher springt der Subwoofer an, weil er ein stärkeres Signal zugewiesen bekommt. Befindet sich zudem der Schiebeschalter an der Rückseite des Subwoofers in der Mittel-Stellung „Auto“?
Damit Sie das Verhältnis von aktivem Bassanteil zum Hoch-/Mitteltöner raumgenau anpassen können, ist die Lautstärke des aktiven Subwoofer regelbar.
Urteilen Sie nach Ihrem eigenen Empfinden, welche Stellung in Ihrem Raum am besten klingt. Dieser Schalter empfiehlt sich insbesondere beim Stereobetrieb. Mehrkanal-Verstärker hingegen verfügen häufig über weitergehende Techniken, den Subwooferpegel anzupassen - deswegen sollte bei Mehrkanaleinsatz der Regler erst einmal bei 0 dB stehen bleiben.